Workshop "E-CAD in der ENERGIEplanung"
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Energiekompetenzzentrum Energetikom Anfahrt
Hermann-Hagenmeyer-Str. 1
71636 Ludwigsburg
Eine dreidimensionale Gebäudeerfassung dient der übersichtlichen und fehlerfreien Eingabe von EnEV relevanten Gebäudedaten in die Energieplanung. Die automatisch ermittelten Gebäudehüllflächen und Volumina der zugeordneten Zonen werden an das Berechnungsprogramm übergeben und ersparen somit eine zeitaufwändige manuelle Eingabe. Änderungen während der Planungsphase können so übersichtlich und schnell angepasst und neu in der Berechnung berücksichtigt werden. Sämtliche Massenansätze und Auswertungen sind in Listen vorhanden und können in Textverarbeitungsprogrammen zur Überprüfung der Plausibilität genutzt werden. Der workflow wird anhand eines Beispielprojektes mit dem Modul E-CAD (basierend auf dem CAD Programm CasCADos der FirstInVision Software GesmbH) vorgestellt und eingeübt. Vorkenntnisse im CAD Zeichnen sind nicht erforderlich.
Teilnehmerzahl max. 15 Personen.
- Grundfunktionen der E-CAD Oberfläche
- Konstruktion eines 3D Modells von einem Bürogebäude in E-CAD
- Wände, virtuelle Wände
- Fenster, Türen, Wandöffnungen
- Treppen
- Dächer, Decken, Deckenöffnungen
- Räume
- EnEV Modus
- Zonierung
- U-Werte zuweisen
- Nordrichtung
- Deckenhöhenbereich
- Gelände und erdberührte Wandflächen
- Überprüfung durch die 3D Ansicht
- Einlesen von DXF/DWG als Zeichengrundlage
- Übergabe der Daten in verschiedene EnEV-Berechnungsprogramme
- Auswertung und Plausibilitätskontrolle in Form von Listen im Report
Tagesseminar "Wirtschaftlichkeitsberechnung für ENERGIEberater"
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Energiekompetenzzentrum Energetikom Anfahrt
Hermann-Hagenmeyer-Str. 1
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Sie beraten als TGA-Fachplaner, Architekt oder Energieberater Kunden bei Modernisierungen oder Neubauprojekten? Wir zeigen Ihnen die vier Methoden der Wirtschaftlichkeitsanalyse, erläutern Ihnen die Vor- und Nachteile und vermitteln Ihnen anhand von Berechnungsbeispielen die Umsetzung in die Praxis. Optimieren Sie Ihre Beratungsleistung und sichern Sie sich Wettbewerbsvorteile am Markt.
Für die Energieberatung ist es heute unerlässlich eine Wirtschaftlichkeitsanalyse der einzelnen Maßnahmenpakete zu berechnen und dem Auftraggeber als Vergleich gegenüber zu stellen. Dies gilt für die Modernisierung bestehender Gebäude mit oder ohne Austausch der Anlagenkomponenten, als auch für den Neubau. Vier Methoden stehen dabei zur Verfügung: die Annuitätsmethode nach der VDI 2067/1, die Kapitalwertmethode, die Amortisationsmethode sowie die Zinsfußmethode nach der VDI 6025.
Neben einem Vortrag über die notwendige Theorie werden auch Fallbeispiele und Arbeitskonzepte anhand der Software Solar-Computer K73 Wirtschaftlichkeit VDI 2067/6025 demonstriert.
- Annuitätsmethode nach der VDI 2067/1
- Kapitalwertmethode nach der VDI 6025
- Amortisationsmethode nach der VDI 6025
- Zinsfußmethode nach der VDI 6025
- Berücksichtigung individueller Inflationsraten
- Gegenüberstellung der verschiedenen Methoden
- Nutzungsdauer der Anlagenkomponenten nach der VDI 2067/1
- Änderungen der Nutzungsdauern der Anlagenkomponenten
- Erweiterung des Katalogs nach eigenen Vorgaben
Workshop "Wärmebrücken bei der ENERGIEplanung"
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Energiekompetenzzentrum Energetikom Anfahrt
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Die Berücksichtigung von Wärmebrücken bei der Energieplanung wird mit Verschärfung der Anforderungsgrößen immer wichtiger. Bei Gebäudezonen mit hohem Wärmeschutz kann der Wärmetransport über Wärmebrücken im Vergleich zu dem gesamten Transmissionswärmestrom relativ groß werden und darf in diesem Fall nach DIN V 18588 nicht pauschal angesetzt werden. Bei der Berechnung der Transmissionswärmeverluste sind dann die längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Ψ zu verwenden.
Teilnehmerzahl max. 8 Personen.
- Pauschale Wärmebrückenzuschläge
- Gleichwertigkeitsnachweise nach DIN 4108 Beiblatt 2
- Berechnung von zweidimensionalen Wärmebrücken mit dem Finite-Elemente-Programm ARGOS
- Klimarandbedingungen und Temperaturzonen
- Definition der Schnittebenen (Ein-Meter- bzw. Symmetrie-Regel)
- Eingabe von Wärmebrückendetails in ARGOS
- Energetische Analyse von Wärmebrücken
- Auswertung der ARGOS Wärmestrom-Ergebnisse: Ψ-Werte nach DIN EN ISO 10211
- Berechnung des Wärmebrückenzuschlags ΔUWB nach Energieeinsparverordnung
- Feuchtetechnische Analyse von Wärmebrücken
- Auswertung der ARGOS Wärmestrom-Ergebnisse: fRsi-Werte nach DIN 4108-2 zur Überprüfung der Oberflächentemperaturen (Vorbeugende Schimmelverhütung)
Workshop "Wohnungslüftungskonzepte nach DIN 1946-6"
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Einführung in die Grundlagen zur Erstellung von Wohnungslüftungskonzepten und Auslegung der Luftvolumenströme nach DIN 1946-6. Beispielrechnungen anhand der Software SOLAR-COMPUTER L46 "Wohnungslüftung DIN 1946-6". Teilnehmerzahl max. 8 Personen.
- Sicherstellung des Mindestluftwechsels nach Energieeinsparverordnung (EnEV 2009), DIN 4108-2 und DIN 1946-6
- Ausstellungspflicht und Berechtigung zur Erstellung von Lüftungskonzepten
- Überprüfung der Notwendigkeit Lüftungstechnischer Maßnahmen (LTM) in einer Nutzungseinheit unter Berücksichtigung der bauphysikalischen Eigenschaften des Gebäudes und Anforderungen an Hygiene, Energie, Schallschutz und Feuerstätten
- Ermitteln des Mindestaußenluftvolumenstroms zum Feuchteschutz
- Vergleich mit dem Infiltrationsluftvolumenstrom des Gebäudes
- Planung und Auslegung von Wohnungslüftungskonzepten nach DIN 1946-6
- Auswahl eines Lüftungssystems
- Freie Lüftung: Querlüftung (zum Feuchteschutz), Querlüftung und Schachtlüftung
- Ventilatorgestützte Lüftung: Abluft-, Zuluft- oder Zu- und Abluftanlagen, Zentral- oder Einzelventilator-Lüftungsanlagen, Einzelraum- oder Wohnungslüftungsgeräte
- Bestimmung des notwendigen Gesamt-Außenluftvolumenstroms einer Nutzungseinheit unter Berücksichtigung des wirksamen Luftvolumenstroms durch Infiltration
- Unterteilung in die Betriebsstufen Lüftung zum Feuchteschutz, reduzierte Lüftung, Nennlüftung und Intensivlüftung
- Aufteilung der Außenluftvolumenströme der Nutzungseinheit auf die zugeordneten Räume
- Auswirkungen der berechneten Luftmengen des Lüftungskonzeptes auf die Heizlast nach DIN EN 12831
- Norm-Kennzeichnungen der Lüftungssysteme unter Berücksichtigung von Anordnung, Wärmerückgewinnung, Energienutzung, Raumluftqualität, Rückschlagklappe, Schallschutz und Betrieb mit Feuerstätten
Workshop "Das SONNENHAUS - Wohnkonzept mit Zukunft"
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Nicht nur im Wohnungsbau hat die Zukunft längst Einzug gehalten. Wärmedämmstandards wurden um das Zehnfache verbessert, Sonnenenergieanlagen sind technisch ausgereift und etabliert, Holzfeuerungen sind hocheffizient und komfortabel zu bedienen. Das Sonnenhaus als Wohnkonzept der Zukunft reduziert konsequent den Energiebedarf und erfüllt zugleich das Urbedürfnis seiner Bewohner nach Unabhängigkeit, Geborgenheit und wohliger Wärme.
Teilnehmerzahl max. 8 Personen.
- Energieversorgung am Wendepunkt - Sonnenhäuser: Der richtige Weg
- Reicht die Sonne auch, wenn es trüb ist?
- Das Bau- und Heizkonzept beim Sonnenhaus
- Grundvoraussetzungen
- Die vier wesentlichen Sonnenhaus-Komponenten
- Schritte zur Realisierung eines Sonnenhauses
- Neubau eines Sonnenhauses
- Beispiele
- Vom (K)Altbau zum Sonnenhaus
- Fünf gute Gründe lieber ein Sonnenhaus zu bauen
Workshop "Einführung in die ENERGIEplanung Wohngebäude"
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Energiekompetenzzentrum Energetikom Anfahrt
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71636 Ludwigsburg
ENERGIEplanung und Ausweisausstellung für Wohngebäude nach Energieeinsparverordnung 2009 und DIN V 18599.
Teilnehmerzahl max. 8 Personen.
- Berechnung des Energiebedarfs/-verbrauchs für Wohngebäude
- Systematik des Berechnungsverfahrens nach DIN V 18599
- Vorstellung des Referenzgebäudeverfahrens für Wohngebäude zur Ermittlung der Anforderungen nach EnEV 2009
- Eingabe eines Beispielgebäudes mit dem BKI ENERGIEplaner
- Analyse der energetischen Schwachstellen des Gebäudes
- Erstellung von Varianten zur energetischen und wirtschaftlichen Optimierung
- Ausstellung des Energieausweises
Workshop "Einführung in die ENERGIEplanung Nichtwohngebäude"
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ENERGIEplanung und Ausweisausstellung für Nichtwohngebäude nach Energieeinsparverordnung 2009 und DIN V 18599.
Teilnehmerzahl max. 8 Personen.
- Berechnung des Energiebedarfs/-verbrauchs für Nichtwohngebäude
- Systematik des Berechnungsverfahrens nach DIN V 18599
- Vorstellung des Referenzgebäudeverfahrens für Nichtwohngebäude zur Ermittlung der Anforderungen nach EnEV 2009
- Vorgehensweise bei der Zonierung von Nichtwohngebäude nach EnEV 2009 und DIN V 18599
- Ermittlung der energetischen Bezugsmaße
- Vereinfachtes Berechnungsverfahren für Nichtwohngebäude
- Nutzungsprofile und Nutzungsrandbedingungen
- Zonenteilungskriterien
- Versorgungs- und Beleuchtungsbereiche
- Eingabe eines Beispielgebäudes mit dem BKI ENERGIEplaner
- Analyse der energetischen Schwachstellen des Gebäudes
- Erstellung von Varianten zur energetischen und wirtschaftlichen Optimierung
- Ausstellung des Energieausweises
Workshop "VOB-gerechte Mengenermittlung nach der Hasenbein-Methode"
Workshop "Einführung in die Dynamische Gebäudesimulation"
Workshop "Support-Tipps zur DIN V 18599"
Workshop "Anlagentechnik nach DIN V 18599"